Flightradars24 Luftfahrt Nachrichten Offshore-Wachstum: Warum Leonardos Hubschrauber für die Energiebranche unersetzlich sind

Offshore-Wachstum: Warum Leonardos Hubschrauber für die Energiebranche unersetzlich sind

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Leonardo dominiert den Offshore-Hubschraubermarkt. Die Hubschrauber unterstützen die Energieindustrie. Modelle wie der AW189 sind sicher und leistungsstark.

Leonardos Hubschrauber: Schlüssel zum Offshore-Wachstum
AW189 Leonardo. Quelle: Leonardo

Die maritime Energieindustrie wächst kontinuierlich. Der Bedarf an Hubschraubern steigt, sei es für den Transport von Personal und Material, für Wartungsaufgaben oder Rettungseinsätze. Leonardo spielt in diesem dynamischen Umfeld eine entscheidende Rolle. Mit zuverlässigen Lösungen unterstützt das Unternehmen gezielt die Energiebranche. So hilft es, aktuelle Herausforderungen effektiv zu meistern.

Laut „Il Sole 24 Ore“ hebt weltweit alle zwei Minuten ein Leonardo-Hubschrauber zu Offshore-Einsätzen ab. Offshore bezeichnet Arbeiten auf dem Meer, etwa an Öl- und Gasplattformen oder Windparks.

Leonardo hat fast 500 Hubschrauber speziell für den Offshore-Bereich im Einsatz. Weltweit sind insgesamt rund 4.500 Hubschrauber des Unternehmens aktiv. Allein im Jahr 2023 gingen 75 % der Offshore-Hubschrauber-Lieferungen auf das Konto von Leonardo. Das zeigt die führende Position des Unternehmens in diesem Segment.

In den nächsten fünf Jahren werden weitere Offshore-Anlagen gebaut. Hubschrauber werden dann noch wichtiger für den Transport und die Unterstützung der Energieindustrie. Ein Beispiel dafür ist der Vertrag zwischen Leonardo und GD Helicopter Finance. Dabei geht es um neue AW189-Hubschrauber, die für ihre hohe Leistung und Sicherheit bekannt sind.

Leonardo zeigt so, wie wichtig Hubschrauber für die Energiezukunft sind.

Luisa wurde 1993 in München geboren und hat schon als Kind davon geträumt, die Welt zu entdecken – sei es mit Flugzeugen oder durch Geschichten. Nach ihrem Studium der Kommunikationswissenschaft und Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München hat sie erste Erfahrungen in der Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ gesammelt. Seit 2019 ist sie Teil von FlightRadars24, wo sie mit Leidenschaft über Luftfahrt, Reisen und Technologie schreibt. Wenn sie gerade nicht über den Wolken recherchiert, genießt sie Zeit mit ihrer Familie und träumt von ihrer nächsten Reise.