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Lufthansa Technik unterstützt Aviancas LEAP-1A Triebwerke in neuem Wartungsvertrag

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Lufthansa Technik hat einen Vertrag mit Avianca zur schnellen Wartung der LEAP-1A-Triebwerke abgeschlossen. Ziel ist es, die Flotteneffizienz zu steigern. Es ist das erste Abkommen dieser Art in Südamerika.

Lufthansa Technik unterstützt Aviancas LEAP-1A-Triebwerke
Mobiler Triebwerksservice. Quelle: Lufthansa Technik

Avianca und Lufthansa Technik haben gemeinsam einen entscheidenden Schritt gemacht und einen Wartungsvertrag für die LEAP-1A-Triebwerke der A320neo-Flotte von Avianca unterzeichnet. Damit wird Avianca zur ersten südamerikanischen Airline, die auf Lufthansa Techniks spezielle Dienstleistungen für diese Triebwerke setzt – ein bedeutender Meilenstein in ihrer Partnerschaft.

Diese Vereinbarung sorgt dafür, dass technische Probleme ohne großen Aufwand behoben werden können, ohne dass gleich das ganze Triebwerk auseinandergenommen wird. Das spart Zeit und hält Aviancas Flieger länger am Himmel, statt sie am Boden stehen zu lassen. So werden die „schweren Jungs“ von Avianca effizienter und schneller wieder in die Luft gebracht, was für die Fluggesellschaft bares Geld bedeutet.

„Wir freuen uns riesig über diese Vereinbarung mit Lufthansa Technik“, erklärt Francisco Lalinde, Senior Vice President für Technik und Wartung bei Avianca, und strahlt dabei. „Diese Zusammenarbeit ist das Ergebnis echter Teamarbeit. Effizienz ist das Ziel, und mit diesem Vertrag machen wir einen großen Schritt nach vorn.“

Doch Avianca nutzt nicht nur die Triebwerkswartung von Lufthansa Technik: Sie profitieren auch von einem umfassenden Komponentensupport für ihre Boeing 787 und Überwachungsinstrumenten, die den Zustand der Flotte stets im Auge behalten.

Luisa wurde 1993 in München geboren und hat schon als Kind davon geträumt, die Welt zu entdecken – sei es mit Flugzeugen oder durch Geschichten. Nach ihrem Studium der Kommunikationswissenschaft und Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München hat sie erste Erfahrungen in der Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ gesammelt. Seit 2019 ist sie Teil von FlightRadars24, wo sie mit Leidenschaft über Luftfahrt, Reisen und Technologie schreibt. Wenn sie gerade nicht über den Wolken recherchiert, genießt sie Zeit mit ihrer Familie und träumt von ihrer nächsten Reise.