Polen mobilisierte Kampfjets nach russischen Raketenangriffen auf die Ukraine, während diese schwere Schäden an ihrer Energieinfrastruktur meldete.
Polen hat am Mittwochmorgen Kampfjets mobilisiert. Das zeigt deutlich, wie ernst die Lage an der Grenze zur Ukraine ist. Laut den polnischen Streitkräften überwachen die Jets den Luftraum. Besonders im Fokus stehen mögliche russische Angriffe, die auch den Westen der Ukraine treffen könnten. Polen unternimmt alles, um die Sicherheit seiner Grenzregionen zu schützen.
❗️Uwaga, w związku z atakiem lotnictwa dalekiego zasięgu Federacji Rosyjskiej, którego celem mogą być obiekty znajdujące się między innymi na zachodzie Ukrainy, rozpoczęło się operowanie wojskowego lotnictwa w naszej przestrzeni powietrznej.
— Dowództwo Operacyjne (@DowOperSZ) December 25, 2024
Zgodnie z obowiązującymi procedurami… pic.twitter.com/PuI2YXWima
Und das ist noch nicht alles. Polens Verteidigungsminister hob hervor, wie entscheidend die Unterstützung seines Landes für die Ukraine ist. Er erwähnte den Logistikstützpunkt in Jasionka, über den Hilfsgüter aus 45 Ländern in die Ukraine gelangen. Das zeigt, wie stark Polen in diesen schwierigen Zeiten engagiert ist – und wie sehr es bereit ist, aktiv zu helfen.
In der Ukraine selbst ist die Situation angespannt. Alarmbereitschaft herrschte im ganzen Land, da russische Kamikaze-Drohnen erwartet wurden. Gleichzeitig feuerten russische Streitkräfte mehrere Marschflugkörper aus dem Schwarzen Meer ab. Explosionen in Charkiw, Dnipro und Krywyj Rih haben die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft.
Besonders besorgniserregend ist die jüngste Aussage des ukrainischen Energieministers Herman Haluschtschenko. Er berichtete, dass Russland erneut gezielt kritische Energieinfrastruktur attackiert hat. Für die Ukraine bedeutet das zusätzliche Belastungen in einer ohnehin schon extrem schwierigen Lage. Das Land kämpft nicht nur mit der Zerstörung, sondern auch mit den langfristigen Folgen des Krieges. Internationale Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je. Ohne sie wird es schwer, diese Herausforderungen zu bewältigen.