Cebu Pacific hat ihren ersten Airbus A330neo für 2025 erhalten und erweitert die Flotte für effizienteres und nachhaltigeres Wachstum.

Manila – Die philippinische Billigfluggesellschaft Cebu Pacific hat ihr erstes neues Flugzeug für das Jahr 2025 erhalten: einen hochmodernen Airbus A330neo mit 459 Sitzplätzen. Die Maschine landete am 28. März auf dem Ninoy Aquino International Airport in Manila und wurde direkt aus dem Airbus-Werk in Toulouse überführt.
Cebu Pacific welcomes its first aircraft for 2025 — a 459-seat Airbus A330neo!
Delivered at NAIA today, the new jet marks a bold step in affordable, sustainable long-haul travel. 🌏💚#CebuPacific #A330neo #AviationNews https://t.co/K5mQQDFFch— The Asian Affairs (@AsianAffairs11) March 28, 2025
Der neue Jet ist nur der Anfang. Cebu Pacific rechnet 2025 mit vier weiteren A330neo und drei zusätzlichen Flugzeugen. Insgesamt sollen sieben Maschinen die Flotte verstärken. Das stärkt nicht nur das Wachstum. Es zeigt auch das klare Bekenntnis zu nachhaltigerem Fliegen.
Nach Angaben der Airline ist der A330neo vielseitig einsetzbar. Er kann sowohl regionale als auch stark nachgefragte Langstrecken bedienen. Das Modell soll helfen, die Betriebskosten zu senken. Gleichzeitig bietet es Platz für mehr Passagiere.
Die Airline betonte, dass der neue Jet ihre Routenplanung verbessert. Grund dafür seien die größere Reichweite und höhere Kapazität. Auch für die Umwelt bringt das Modell Vorteile. Es verbraucht etwa 15 Prozent weniger Treibstoff. Zudem ist es deutlich leiser als die Vorgängerversion. Weniger Kerosin bedeutet eben auch weniger CO₂.
Doch das ist nur ein Teil der Strategie. Bereits 2024 hatte Cebu Pacific eine Großbestellung über 152 neue Airbus-Flugzeuge aufgegeben – eine langfristige Investition, mit der die Flotte bis 2035 umfassend modernisiert werden soll. Darüber hinaus warten noch 22 Maschinen aus früheren Bestellungen auf ihre Auslieferung.
Für Cebu Pacific ist die erste Lieferung in diesem Jahr ein deutliches Signal: Man will weiter wachsen – und dabei gleichzeitig nachhaltiger und kosteneffizienter werden. So sollen auch in Zukunft mehr Menschen günstig zu ihren Traumzielen fliegen können.