Lufthansa optimiert ihre Drehkreuze in München und Frankfurt ab 2025 mit neuer Führung, um stabile Abläufe und höhere Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
München/Frankfurt – Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Jens Ritter, CEO von Lufthansa Airlines, zusätzlich die Verantwortung für die betrieblichen Abläufe am Münchner Drehkreuz. Klaus Froese, Bereichsvorstand Operations, wird das Drehkreuz Frankfurt leiten.
Die Neustrukturierung ist eine Antwort auf operative Probleme. Besonders in den Sommer-Spitzenzeiten gab es Qualitätseinbußen. Ziel ist es, Abläufe am Boden und in der Luft zu verbessern. So soll der Flugbetrieb stabiler und pünktlicher werden. Effizienz steht dabei im Fokus.
Die neuen Drehkreuz-Manager übernehmen wichtige Aufgaben. Dazu zählen die Stations- und Kabinenleitung. Sie koordinieren Partner und entwickeln die Bodeninfrastruktur weiter. Ziel ist eine engere Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Das soll reibungslose Abläufe garantieren. Passagierzufriedenheit steht dabei an erster Stelle.
„Ein zuverlässiger und pünktlicher Flugbetrieb ist essenziell für ein positives Reiseerlebnis unserer Gäste“, so Jens Ritter. Die Maßnahmen sollen nicht nur die Abläufe an den wichtigsten Flughäfen der Lufthansa-Gruppe verbessern, sondern auch Synergien innerhalb von Lufthansa Airlines schaffen.
Mit der neuen Struktur stärkt Lufthansa ihre führende Rolle im internationalen Luftverkehr und unterstreicht ihr Engagement für Qualität und Kundenorientierung.