Der Flugbetrieb am Flughafen Birmingham wurde aufgrund eines verdächtigen Fahrzeugs eingestellt.
Aufgrund eines verdächtigen Fahrzeugs wurde der Flugbetrieb am Flughafen Birmingham eingestellt. Das Gelände wurde evakuiert, und Passagiere wurden ins nahegelegene NEC (National Exhibition Centre) gebracht. Einsatzkräfte untersuchen die Situation.
Der gesamte Betrieb am Flughafen Birmingham wurde am Nachmittag eingestellt, nachdem ein verdächtiges Fahrzeug entdeckt worden war. Das gesamte Gelände musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Viele Passagiere wurden vorübergehend ins NEC gebracht, wo sie bleiben, während die Einsatzkräfte die Lage vor Ort weiter untersuchen.
Gegen 12:20 Uhr war die Feuerwehr von West Midlands im Einsatz, nachdem der Alarm ausgelöst worden war. Mehrere Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und des Rettungsdienstes sind vor Ort und arbeiten zusammen, um die Lage zu klären. Bei Bedarf stehen auch lokale Ressourcen zur Verfügung. Da die umliegenden Straßen stark überlastet sind, wird den Autofahrern dringend geraten, das Gebiet zu meiden, da der Zugang zum Flughafen derzeit gesperrt ist. Busse können den Flughafen momentan nicht anfahren, und einige Linien müssen aufgrund von Umleitungen alternative Routen nutzen. Die Zugverbindungen zum Flughafen scheinen bisher jedoch nicht betroffen zu sein.
Passagiere, die Flüge für den Mittwochnachmittag gebucht haben, wurden aufgefordert, den Status ihrer Flüge direkt bei ihren Fluggesellschaften zu erfragen. Der Flughafen empfiehlt den Passagieren, die offizielle Webseite zu besuchen, um sich über aktuelle Entwicklungen und den weiteren Verlauf der Situation zu informieren. Reisende, die sich bereits in Flugzeugen befinden, können das Flugzeug bis zur Klärung der Situation weiterhin nicht verlassen.
Es ist bemerkenswert, dass der Flughafen Birmingham in diesem Jahr nicht zum ersten Mal wegen eines Sicherheitsvorfalls evakuiert wurde. Sowohl im April als auch im September mussten aufgrund ähnlicher Situationen Teile des Flughafens geräumt werden, wobei sich diese Vorfälle später als Fehlalarme herausstellten. Ich hoffe, dass auch dieser Vorfall sich als unbedenklich erweist, aber die Sicherheitsvorkehrungen bleiben vorerst unverändert.