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Regenradar für Berlin

Berlin liegt im Osten Deutschlands, 70 km von der Grenze zu Polen entfernt. Das historische Zentrum der Hauptstadt liegt im Tiefland, in der Aue der Spree, zwischen zwei Hügeln, während sich der größte Teil der Stadt auf den Hügeln erstreckt. Das lokale Klima ist oft nicht in der Lage, dem Ansturm der feuchten Luft aus dem Nordatlantik zu widerstehen, was zu starken Schwankungen der Sommer- und Wintertemperaturen führt. Navigieren Sie in den Wetterbedingungen eines so wechselhaften Klimas mit modernen Technologien ist sehr einfach, es genügt, das Regenradar Berlin online auf unserer Website zu verwenden.

Die Anwesenheit von Zyklonen zeigt, dass das Klima in der deutschen Hauptstadt eher kontinental ist. Allerdings muss man bedenken, dass im Winter in ganz Europa, auch in Berlin, Dauerregen beginnen. All diese Prozesse können auf der Wetter Berlin Regenradar beobachtet werden. Dabei fallen die Niederschläge das ganze Jahr über gleichmäßig aus.

Regenradar Berlin

In Ostdeutschland liegt Berlin mit einem gemäßigten kontinentalen Klima. In der Innenstadt ist es wegen der dichten Bebauung etwas wärmer als an den Rändern.

Im Sommer ist Berlin im Vergleich zum Rest Deutschlands trockener und wärmer. Die Sonne scheint fast den ganzen Sommer über, aber auch Gewitter sind zu erwarten. Juli ist der heißeste Monat, tagsüber bis zu +24°C – +30°C.

Luftmassen sind oft die Ursache für ungewöhnlich frostige Winter- oder trockene Sommertage.

Sobald das Thermometer-Display 0 °C anzeigt, beginnt der Winter in Berlin. Die Winter sind kalt und regnerisch, der Schnee schmilzt, ohne den Boden zu erreichen. Fällt die Thermometer-Säule selten unter 0?C und hält sich bei +3°C – +5°C, obwohl in der Nacht Frost möglich ist.

Das Klima in Berlin im Frühjahr und Herbst ist sehr wechselhaft, die Sonne wird schnell durch dichten Nebel ersetzt. Im Herbst ist das Wetter bewölkt und windig. Im gesamten Territorium der Hauptstadt dominieren Südwest- und Nordwestwind. Berlin gilt als die wärmste deutsche Stadt.

Die wenigsten Regentage auf der Berlin Regenradar im Februar und die größten im Juli.

Wie benutzt man die Regenradar Berlin heute?

Windy ist eine animierte Wetterkarte. Mit dieser Karte können Sie das Wetter in Regenradar Berlin heute stündlich und in jeder anderen Region vorhersagen.

Auf der linken Seite, wenn Sie auf die Schaltfläche mit den drei horizontalen Linien klicken, werden die Einstellungen der Website verfügbar sein. Sie können wählen Sie eine bequeme Maßeinheit für die Wetterdaten. Stellen Sie den Grad der Anzeige, wählen Sie das Zeitformat, die Sprache, die Farbe der Ebenen und andere Indikatoren.

Rechts unten auf der Regen Radar Berlin stehen verschiedene Wettervorhersagemodelle (GFS, ECMWF und ICON) zur Verfügung. Sie können das Ergebnis ihrer Prognose abhängig von der in diesen Modellen verwendeten Methodik anzeigen.

Am unteren Rand des Bildschirms der interaktiven Wetter Regenradar Berlin befindet sich auch eine Zeitleiste, die die nächsten 10 Tage anzeigt. Wenn Sie auf den gewünschten Tag klicken, sehen Sie sich die Wettervorhersage für dieses Datum an und klicken Sie auf die Schaltfläche «Play», um zu sehen, wie sich das Wetter in den nächsten Tagen ändern wird.

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Neuer Ansatz bei der Nutzung von Regenwasser

Berlin passt seine Infrastruktur an die neue klimafreundliche Realität an. Am 29. Juni 2017 ging Berlin in die Geschichte ein – in 24 Stunden hat die Stadt eine viermonatige Niederschlagsmenge verabschiedet. Straßen wurden überflutet, U-Bahnen gestoppt, Flughäfen geschlossen. Die Regenwasserkanalisation scheiterte mit Tonnen von Wasser, in Berlin wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.

Um das Hochwasserrisiko zu reduzieren und die Belastung der Regenwasserkanalisation zu reduzieren, führen das Berliner Rathaus und das städtische Wasserversorgungsunternehmen ein wirtschaftliches Regenwasserprogramm in der Stadt ein, das abgekürzt als „Schwammstadt“ bezeichnet wird.

Kern des Konzepts ist eine grundsätzliche Überarbeitung des Regenwasseransatzes. Traditionell haben die Stadtplaner versucht, die Wassermassen so schnell wie möglich von den Straßen in die Regenwasserkanalisation zu bringen. Aber offensichtlich kommt die Kanalisation immer weniger mit der Belastung zurecht. Das in China geborene „Schwamm“ -Konzept sieht einen entgegengesetzten Ansatz vor: Büsche, Bäume und Rasenflächen auf Dächern, Fassaden und öffentlichen Plätzen „absorbieren“ Regenwasser.