Flightradars24 Wetterradare Regenradar

Regenradar

Ob Sie eine Reise planen oder einfach nur wissen wollen, ob es in den nächsten Stunden regnet und wie viel es gehen wird, detaillierte Informationen dazu finden Sie auf unserer Website mit Regenradar.

Wie benutzt man Regenkarte?

Auf dem wetter Regenradar werden die Bereiche, in denen Regen vorhergesagt wird, farblich angezeigt. Die Farben reichen von violett (schwacher Niederschlag) bis leicht rötlich, was auf sehr starke Niederschläge hindeutet. Bereiche, in denen Gewittergefahr besteht, sind auch auf dem Regenradar Deutschland sichtbar. Sie können sie durch das Symbol des Blitzes erkennen.

Mit dem Cursor unten links auf dem Radar können Sie den zukünftigen Verlauf des Niederschlags visuell anzeigen. Dies wird Ihnen sagen, wie sich die Niederschlagsmenge in den nächsten 36 Stunden ändern wird.

Bewegen Sie den Niederschlagsmarker mit der Maus an die gewünschte Stelle (auf dem Handy: Halten Sie den weißen Punkt des Markierers mit dem Finger) und sehen Sie, wie viele Millimeter Niederschlag in den nächsten 12 Stunden fallen wird.

Wie funktioniert Wetter Online Regenradar?

Regenradar

Das Regenradar Vorhersage misst die Wasserkonzentration in einer Wolke vom Boden und kann somit Rückschlüsse auf Sedimente ziehen. Mikrowellen werden von einer Radarstation in die Wolken geschickt und von Wassertropfen reflektiert. Je mehr Strahlen wieder auf die Radarstation gelangen, desto mehr Niederschlag findet sich in der Wolke.

Der Hauptvorteil dieser Messmethode besteht darin, dass Sie innerhalb weniger Sekunden ein genaues Bild des Niederschlagsbereichs erhalten können. Außerdem wird es in extrem kurzen Intervallen aktualisiert (je nach Radar, manchmal Sekunde für Sekunde).

Um die Daten auf einem Starkregengefahrenkarte zu visualisieren, sind nicht eine, sondern mehrere Stationen an verschiedenen Orten erforderlich. Nur in diesem Fall ist es möglich, ein bestimmtes Bild des Niederschlags zu erstellen.

In der Praxis nimmt die Genauigkeit der Messungen mit zunehmender Entfernung ständig ab. Dies geschieht aufgrund der Diskrepanz der elektromagnetischen Strahlen, die von der Radarstation emittiert werden. Unter Divergenz versteht man die kontinuierliche Divergenz der von der Station emittierten Strahlung. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Radarmessstationen auf einem großen Gebiet zu verteilen, um ein genaues Bild des Niederschlags zu erhalten.

Radar-Elemente

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Für den ordnungsgemäßen Betrieb aller Regenradar aktuell sind mehrere Elementtypen erforderlich. Die Verwendung dieser elektromagnetischen Wellen, die Radar emittieren, ermöglicht es Ihnen, Objekte über große Entfernungen zu visualisieren. Die wichtigsten Komponenten, die ein Radar benötigt, um zu arbeiten, sind:

  • Transmitter. Es wird verwendet, um hochfrequente Signale erzeugen zu können, die später gesendet werden.
  • Antenne. Die Antenne ist verantwortlich für das Senden und Empfangen dieses Hochfrequenzsignals, das Informationen über die Position der Wolken liefert.
  • Empfänger. Dieses Gerät wird verwendet, um das von der Antenne empfangene Signal zu erkennen und zu verstärken, um es lesbar zu machen.
  • Ein System, mit dem Sie die Messergebnisse anzeigen können.

Regenmesser

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Niederschlag tatsächlich gemessen wird? Technische Instrumente, Regenmesser genannt, wurden entwickelt, um Niederschläge bei Nasswetterereignissen zu sammeln und genau zu messen. Ein Regenmesser kann jedoch nur eine spezifische Niederschlagsmessung für das begrenzte geografische Gebiet bereitstellen, in dem sich das Messgerät befindet.

Auf der anderen Seite messen Radarsysteme, die häufig in Wetterberichten verwendet werden, den Niederschlag nicht direkt, sondern erfassen die Intensität der von Regentropfen reflektierten Mikrowellenenergie, die als Reflektivität bezeichnet wird. Durch die Verwendung einer mathematischen Formel kann das Reflexionsvermögen der Regentropfen durch das Radarsystem in Niederschlagsschätzungen für einen bestimmten definierten Bereich umgewandelt werden.

Keine der beiden Messtechniken ist perfekt, aber wenn beide kombiniert werden — wenn Radarschätzungen mit tatsächlichen Regenmessdaten kalibriert werden — kann eine hochgenaue und wertvolle Quelle für Niederschlagsdaten über große geografische Gebiete berechnet werden.