Swiss Flight Tracker ist leicht bedienbarer Trackingservice für Sie
Swiss Fluggesellschaft bietet, in Echtzeit verschiedenen Flug zu verfolgen. Online Radar ist sehr praktisch. Mit ihm können Sie Swiss-Flüge verfolgen. Die beliebtesten Radarvarianten für heute:
Der beliebteste Dienst ist FlightAware. Es wird in allen Ecken der Erde eingesetzt. Mit ihrer Hilfe können Sie die Informationen über Swiss-Flugzeuge auf der Online-Karte in Echtzeit bekommen.
Mit dem Radar können Sie:
Darüber hinaus können Sie mehrere Daten zum entsprechenden Flugzeug erfahren: Flugzeugtyp, Route, Ankunfts- und Abflugzeit, Flugzeit.
Die weltberühmte Fluggesellschaft Swiss verwirklicht nicht nur internationale Flüge und Inlandsflüge, sondern bietet auch einen speziellen Flug in Echtzeit an. Flugverfolgung Swiss ist eine hervorragende Möglichkeit, die Swiss-Flüge ständig zu überwachen und ein bequemes Mittel, um Informationen über eventuelle Verspätungen von Flügen zu erhalten.
Swiss flüge verfolgen
Swiss ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa AG, einer leistungsstarken weltbekannten deutschen Leader-Fluggesellschaft. Täglich wählen mehr als eine Million Passagiere gerade Deutsche Lufthansa AG. Den statistischen Angaben nach hatte Lufthansa über 101.363 Flüge im August 2017 erfüllt.
Die Luftstrecken von Swiss sind verschieden. SWISS betreibt 106 Swiss airlines Destinations in 49 Länder aus Zürich und Genf.
Flug tracker Swiss
Jeder Swiss-Flug kann schnell und sehr einfach verfolgt werden. Besuchen Sie dafür einfach die offizielle Seite von Swiss und geben Sie die notwendige Route ein. Auf solche Weise erhalten Sie die vollständige Liste aller Swiss-Flüge in Echtzeit. Darüber hinaus können Sie das Flugzeug auf der Online-Karte sehen, die sowohl die Start- und Landezeit als auch den Abflug- und Zielort anzeigt.
Nach der Auswahl des Flughafens erscheint die Liste aller Flugzeuge des Flughafens. Sie können die Informationen über den Flugstatus des Flugzeugs auch direkt über die Flugnummer bekommen.
Flugunternehmen Swiss
Swiss International Air Lines, auch SWISS genannt, ist die größte Fluggesellschaft der Schweiz mit Linienflügen in europäische Länder, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien. Mitglied der globalen Allianz der Personenbeförderung Star Alliance, SWISS ist die Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa AG, einer positionssuperstarken deutschen Fluggesellschaft.
Die Fluggesellschaft funktioniert unter dem IATA LX-Code, den sie von der Schweizer Regionalfluggesellschaft Crossair übernommen hat. Der ICAO-SWR-Code wurde zuvor von Swissair genutzt und später in SWISS geändert, um die Rechte auf den internationalen Luftverkehr zu wahren.
Folgende Gesellschaften sind Teil der Swiss International Air Lines Gruppe:
Entwicklungsgeschichte
Das Unternehmen Swiss wurde nach der Insolvenz der Swissair, der ehemaligen Schweizer Carrier, gegründet. Swissair und Crossair gehörten 2005 zur gleichen Holding SAirGroup. Crossair änderte später seinen Namen in Swiss International Air Lines, und die neue nationale Fluggesellschaft startete am 31. März 2002 offiziell ihre Aktivitäten.
Am 22. März 2005 bestätigte die Lufthansa Group ihren Plan, in den Schweizer Markt einzusteigen, wobei mit einer Minderbeteiligung (11%) der neuen Gesellschaft begonnen wurde, die unter dem Namen Air Trust in der Schweiz platziert wurde. Swiss trat der Star Alliance bei und wurde am 1. April 2006 Mitglied des Vielfliegerprogramms „Lufthansa Miles and More“.
Die Fluggesellschaft schuf eine regionale Fluggesellschaft namens Swiss Air Lines. Dieser Beförderer hat seine eigene Bescheinigung des Luftfahrtunternehmens. Zwei unabhängige operative Einheiten von Swiss sind Aviation Training und Swiss World Cargo.
2007 bestellte Swiss neun Maschinen Airbus A330-300, um die bestehende A330-200 zu ersetzen. Der A330-300 ist umweltfreundlicher und hat drei Klassen von Sitzplätzen. Die erste A330-300 wurde im April 2009 in Zürich in Betrieb genommen (Strecke Zürich – New York). Im Frühjahr 2010 startete Swiss das Flugzeug A330-300 für mittlere und lange Strecken. Die restlichen 4 A330-300 wurden 2011 in die Flotte aufgenommen.
Flotte von Swiss
Seit August 2017 besteht die Flotte Swiss International Air Lines (und regionale Tochtergesellschaften von Swiss Global Air Lines) aus den Flugzeugen:
Flugzeugmodell | Im Service | Bestellt | Anmerkung |
---|---|---|---|
Airbus A319-100 | 5 | – | Wird durch Bombardier CS300 ersetzt |
Airbus A320-200 | 21 | – | 3 Flugzeuge sind in der Lackierung „Star Alliance“ lackiert. Der alte A320 wird durch den Airbus A320neo ersetzt |
Airbus A320neo | – | 10 | Nach und nach wird die alten A320 ersetzen |
Airbus A321-100 | 6 | – | Der alte A321 wird durch den Airbus A321 neos ersetzen |
Airbus A321-200 | 3 | – | Der alte A321 wird durch den Airbus A321 neos ersetzen |
Airbus A321neo | – | 5 | Die Lieferung beginnt zwischen 2019 und 2022. Um alte A321 zu ersetzen |
Airbus A330-300 | 14 | – | |
Airbus A340-300 | 7 | – | Am Ende bleiben 5 Flugzeuge und sie werden repariert. Unbestückte Flotten werden durch Boeing 777-300ER ersetzt |
Swiss Global Aviation Flotte
Flugzeugmodell | Im Service | Bestellt | Anmerkung |
---|---|---|---|
Boeing 777-300ER | 8 | 2 | Austausch des alten Airbus A340-300 |
Bombardier CS100 | 8 | 2 | Austausch von A319 und A320 |
Bombardier CS300 | 4 | 16 | Austausch von A319 und A320 |
Insgesamt | 76 | 35 |
Die Tochtergesellschaft der Swiss Global Air Lines betreibt im Auftrag von Swiss International Air Lines eine Flotte von Flugzeugtypen Boeing 777-300ER und Bombardier CSeries. Darüber hinaus betreibt die Schweizer Fluggesellschaft Helvetic Airways fünf Embraer 190 und vier Flugzeuge der Fokker 100, im Auftrag von Swiss und Austrian Airlines vier Bombardier Dash 8 Q400-Flugzeuge. Von Juli bis September 2017 betreibt Adria Airways im Auftrag der Schweizer eine der Bombardier CRJ900ER Flugzeuge. Brussels Airlines ist auch in den Sommermonaten in Genf-Calvi im Einsatz der Avro RJ100 im Auftrag der Schweizer.
Die Flotte der Flugzeuge ist seit 2007 nach lokalen Städten benannt. Die Namen werden auf dem Rumpf des Flugzeugs angezeigt, wobei Innenräume das Wappen einer Stadt zeigen.
22. September 2010 hat Lufthansa 48 neue Flugzeuge angekündigt, von denen einige für Swiss ausgelegt sind. Im März 2013 bestellte Swiss sechs Boeing 777-300ER.
Im Jahr 2014 gab Swiss bekannt, dass sie ihre Flotte A320 mit neuen Interieurs zu aktualisieren beabsichtigt und die alten A320 und A321 durch die A320 / A321neos ersetzt werden. A319 wird zusammen mit der österreichischen Flotte Swiss Global Air Lines durch Bombardier CS300 ersetzt. Das letzte Flugzeug Avro RJ100, HB-IYZ, absolvierte am 15. August 2017 seinen letzten Flug LX7545 von Genf nach Zürich.
Swiss war der Erstkunde der gesamten CSeries-Flugzeugfamilie. Das erste CS-CS100 Flugzeug wurde im Juni 2016 an die Fluggesellschaft ausgeliefert und bei HB-JBA registriert. Der erste kommerzielle Flug, den er aufführte, war Zürich – die Pariser CDG.
Hauptdrehkreuze von Swiss
Der Hauptflughafen der Fluggesellschaft von Swiss ist der Flughafen Zürich. Swiss betreibt Linienflüge von Zürich (Flughafen Kloten) nach Moskau (Flughafen Domodedovo) und St. Petersburg (Flughafen Pulkovo) und von Genf nach Moskau (Flughafen Domodedovo). Die Hauptrichtungen dieser Airline-Kampagne sind die internationalen Flughäfen in Genf und Zürich.
Swiss Cargo flights tracking
Swiss World Cargo ist eine Frachtbeförderungsfirma für den Lufttransport von Schweizer Fluglinien (Swiss). Swiss World Cargo mit Hauptsitz im Flughafen Zürich bietet ein breites Spektrum an Logistiklösungen für den Transport von Fracht, einschließlich der hochwertigen und übergroßen Fracht in einigen der 130 Destinationen in mehr als 84 Ländern. Jedes Jahr transportiert Swiss World Cargo rund 16.000 Tonnen hochempfindlicher Güter.
Die Vorteile von Swiss World Cargo:
Es gibt auch viele Verarbeitungsprozesse und Regeln für den Transport lebender Tiere. Swiss World Cargo investiert ständig in die Verbesserung von Prozessen und Einrichtungen, die den Bedürfnissen lebender Tiere während der gesamten Luftfrachtfahrt entsprechen.
Swiss World Cargo hilft bei der Organisation persönlicher Gegenstände, wie zum Beispiel Möbel und Autos. Dabei dürfen Einzelpersonen keine Waren aus den USA versenden.