Die Passagiere leben in der Welt mit einer internationalen Luftfahrtindustrie. Unsere weltweiten Flughäfen sind mit Flugzeugen und Fluggesellschaften aus aller Welt gefüllt. Haben Sie sich jemals auf einem Flughafen gestanden und sich gefragt, aus welchen Ländern alle Flugzeuge kommen? Wenn ein bestimmtes Flugzeug zu einer Fluggesellschaft gehört, die eine nationale Fluggesellschaft ist, haben Sie eine Möglichkeit, dies vom Namen der Fluggesellschaft zu erfahren.

Normmalerweise können Sie den Namen und das Modell des Herstellers am Flugzeug finden, wenn es sich um einen großen kommerziellen Jet handelt und daher wird dieser Code in der Luftfahrtindustrie manchmal als Leitwerksnummer bezeichnet.

Man könnte sagen, dass Sie diese Hecknummern in Flugzeugen gesehen haben. Die ersten Buchstaben oder Ziffern einer Hecknummer sind ein Präfix oder ein Code des Landes, in dem sie registriert ist.

Welche Bedeutung haben die angegebenen Buchstaben und Zahlenkombination auf Flugmaschinen? Es ist ganz einfach zu verstehen! Genauso wie im Straßenverkehr muss man auch im Luftverkehr jedes Luftfahrzeug ein Kennzeichen tragen. Das Luftfahrzeugkennzeichen besteht aus zwei Teilen.

Und nämlich sollen alle Flugzeugen aus:

  • dem Staatszugehörigkeitszeichen;
  • inem nationalen Zeichen bestehen.

Der Aufbau des nationalen Kennzeichenteils ist vom Land zu Land unterschiedlich. In Deutschland gibt es zum Beispiel für die ersten Buchstaben ein einheitlicher vom Luftbundesamt gegebenen Standard. Etwa der Buchstabe „D“ steht für das Land Deutschland.

Andere Beispiele für die Abkürzungen:

  • Buchstabe G steht für Großbritannien;
  • OE für Österreich;
  • F – Frankreich;
  • SX – Griechenland.

Weitere Abkürzungen und Zahlen auf Flugzeugen

Folgt zum Beispiel nach dem Buchstabe D ein A, so steht dies für Flugzeuge mit einem maximalen Gewicht von über 20 Tonn. Was auf meisten Passagierflugzeugen zutrifft. Der zweite Buchstabe an einem Flugzeug teilt beziehungsweise das Gewicht des Flugzeuges mit. Der dritte Buchstabe kodiert bei einigen Airlines den Hersteller des Flugzeugs und nämlich weist auf die Flugzeugmodell auf, ob es ein Airbus oder Boing ist. Dies ist auf keinen Fall für jedes Flugzeug obligatorisch. Die Kennzeichnung muss auf beiden Seiten des Flugzeugs im hinteren Teil angebracht sein. Die restlichen Kennzeichen dürfen selbst ausgewählt werden. Die Hauptsache liegt darin, dass sein Gesamtkennzeichen einzigartig bleibt. Auf solche Weise kann die Maschine beim ersten Blick dank diesen eingetragenen Buchstaben und Zahlen identifiziert werden.

Zusammenfassend kann man zugeben, dass die Reisenden dank dieser Information keine Langeweile beim Flugwarten haben können. Es ist interessant, wissenswert und lustig die Herkunft des gelandeten Flugzeuges zu erkennen.